• Home
  • Über mich
    • Kontakt
  • Blog
  • Fotoreisen
    • Fotoreise Lofoten
    • Fotoreise Varanger
    • Fotoreise Bären in Slowenien
    • Fotoreise Shetland
    • Fotoreise Moschusochsen im Herbst
  • Galerie
    • Lofoten
    • Neuseeland
    • Island
    • Alpen
    • Schweiz
    • Schweden
    • Norwegen
    • Finnland
    • Braunbären in Mitteleuropa
    • Tierfotografie in Österreich
    • Alaska
    • Moschusochsen im Winter
    • Taugl
    • Berggorilla
    • Italien
  • Bücher
    • Bildband Norwegen
    • Bärenbuch
  • Kalender
  • Archive

    • September 2025
    • Juni 2025
    • Januar 2025
    • Dezember 2024
    • November 2024
    • Juni 2024
    • Januar 2023
    • Dezember 2022
    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • Mai 2022
    • Januar 2022
    • Dezember 2021
    • August 2021
    • Juni 2021
    • Februar 2021
    • Dezember 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • März 2020
    • Februar 2020
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • März 2019
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
    • Januar 2016
  • Kategorien

    • Landschaftsfotografie
    • Naturfotografie
    • Technik
    • Tierfotografie
  • Required plugin "Meks Easy Photo Feed Widget" is required. Please install the plugin here. or read more detailed instruction about How to setup the plugin here
Naturfotografie Robert Haasmann
Naturfotografie Robert Haasmann
  • Home
  • Über mich
    • Kontakt
  • Blog
  • Fotoreisen
    • Fotoreise Lofoten
    • Fotoreise Varanger
    • Fotoreise Bären in Slowenien
    • Fotoreise Shetland
    • Fotoreise Moschusochsen im Herbst
  • Galerie
    • Lofoten
    • Neuseeland
    • Island
    • Alpen
    • Schweiz
    • Schweden
    • Norwegen
    • Finnland
    • Braunbären in Mitteleuropa
    • Tierfotografie in Österreich
    • Alaska
    • Moschusochsen im Winter
    • Taugl
    • Berggorilla
    • Italien
  • Bücher
    • Bildband Norwegen
    • Bärenbuch
  • Kalender

Erfahrungsbericht DJI Mavic 4 Pro

Ich habe mir die Drohne kurz nach dem Erscheinen im Frühjahr dieses Jahres gekauft. Sie kam genau richtig für meine Island-Reise im Sommer. Island bietet für die Drohnenfotografie unglaublich viele spannende Locations und es gibt unendlich viel zu entdecken. Doch brauche ich überhaupt eine neue Drohne? Immerhin habe ich mehrere in Verwendung, unter anderem die DJI Mavic 3 Pro, und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Höhere Auflösung der Kameras, besonders bei den beiden Teleobjektiven, und die längere Flugzeit sind dann wohl die ausschlaggebenden Gründe für mich, in die DJI Mavic 4 Pro zu investieren – und eins möchte ich gleich vorwegnehmen: Ich habe es nicht bereut.

Ich werde hier ausschließlich meine Erfahrungen berichten, die ich diesen Sommer mit der DJI Mavic 4 Pro gesammelt habe. Vergleichsbilder mit anderen Drohnen oder 100 %-Ansichten mit unterschiedlicher Auflösung oder ISO-Stufen wird es hier keine geben. Davon gibt es genügend Material im Netz, und es bedarf nicht auch noch meiner Ergänzung.

Bildqualität der DJI Mavic 4 Pro Hauptkamera (28 mm)

Die Brennweite der Hauptkamera hat sich im Vergleich zur Mavic 3 Pro von 24 mm auf 28 mm geändert. Da ich gerade mit der Drohne sehr häufig Panoramen mache bzw. mehrere Bilder zusammensetze, sehe ich das als Vorteil für mich. Ich erhalte dadurch eine größere Auflösung und mehr Details in den Bildern. Für Einzelbilder kann es dadurch nötig sein, sich etwas weiter vom Motiv entfernen zu müssen, um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen. Gerade im Hinblick auf gesetzliche Vorgaben zur erlaubten Flughöhe oder Distanz kann das zu Problemen führen.

Vulkan in Island mit DJI Mavic 4 Pro

Vulkanausbruch in Island | Pano aus 6 Bildern | DJI Mavic 4 Pro · 28 mm · f/3,5 · 1/80 s · ISO 100

25 Megapixel vs. 100 Megapixel – meine Erfahrungen

Als ich das erste Mal von der 100-Megapixel-Auflösung der Hauptkamera der DJI Mavic 4 Pro gelesen habe, musste ich schmunzeln. 100 Megapixel auf einem kleinen Sensor mit einem kleinen Objektiv – was soll dabei rauskommen? Aber so einfach ist es nicht, und DJI hat hier gute Arbeit geleistet.
Die native Auflösung des Sensors beträgt 25 Megapixel und das Bild wird im 3:2-Format ausgegeben. Für mich ein großer Vorteil im Vergleich zum Vorgängermodell der DJI Mavic 3 Pro. Hier kamen die Bilder im 4:3-Format und mit 21 Megapixel. Ich verwende meine Bilder hauptsächlich im 3:2-Format und wenn ich sie in diesem Format beschnitt, blieben hier etwa 18,5 Megapixel übrig. Die 25 Megapixel der Mavic 4 Pro sind daher eine deutliche Steigerung, über die ich mich sehr freue.

Die Bildqualität bei 25 Megapixel ist absolut überzeugend. Die Bilder weisen eine sehr gute Schärfe auf, die Farben sind natürlich und neutral, und auch der Dynamikumfang gefällt mir gut. Besonders der letzte Punkt ist eine solide Weiterentwicklung zum Vorgängermodell. Man hat einfach etwas mehr Reserven in kontrastreichen Situationen, besonders in den Morgen- und Abendstunden.

100 Megapixel im Praxiseinsatz

Wie eingangs schon erwähnt, hatte ich keine großen Erwartungen an die 100-Megapixel-Funktion der Kamera. Die 100 Megapixel entstehen durch den Quad-Bayer-Sensor der Hauptkamera: Dabei werden die 25 Megapixel rechnerisch in kleinere Unterpixel aufgeteilt und per Software zu einem hochauflösenden 100-Megapixel-Bild zusammengesetzt.
Und das funktioniert überraschend gut in vielen Situationen. Es sind sichtbar mehr Details erkennbar, auch in der 100-Prozent-Ansicht. Voll reingezoomt ist allerdings schon ein Unterschied bei der Schärfe sichtbar. Wenn man die 100-Megapixel-Bilder beispielsweise auf die Hälfte runterrechnet, erhält man ein sehr gutes Bild mit einer höheren Detaildichte im Vergleich zur 25-Megapixel-Einstellung.

Die 100 Megapixel sind aber nicht für jede Situation besser geeignet. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist das Rauschen der Bilder leider sichtbar stärker. Außerdem produziert man so große Datenmengen, die auch den Ablauf im Post-Processing deutlich verlangsamen. Besonders bei HDR-Panoramen mit über 50 Bildern ist das recht mühsam. Es kommen riesige Datenmengen zusammen, für die selbst mein MacBook Pro mit M4-Prozessor lange braucht.

Zukünftig werde ich vermutlich öfter je nach Situation zwischen den beiden Auflösungen umschalten. Die 100 Megapixel sind in einigen Situationen toll und liefern Mehrwert, in anderen sind sie nicht nötig und die 25 Megapixel reichen vollkommen aus bzw. sind sogar besser. Auch was Speicherbedarf und Bearbeitungsgeschwindigkeit betrifft, werde ich die 100 Megapixel künftig nur dann einsetzen, wenn es wirklich einen klaren Mehrwert bringt.

Morgenstimmung im isländischen Hochland

Morgenstimmung im isländischen Hochland | DJI Mavic 4 Pro · 28 mm · f/5 · 1/15 s · ISO 100

Bildqualität der Telekameras (70 mm und 168 mm)

Diese beiden Brennweiten habe ich bis jetzt deutlich weniger eingesetzt als die Hauptkamera. Allerdings kenne und schätze ich das Einsatzgebiet der Brennweiten schon von der Mavic 3 Pro. Die Kameras liefern eine native Auflösung von 12 bzw. 12,5 Megapixel und lassen sich ebenfalls durch den Quad-Bayer-Sensor auf 48 bzw. 50 Megapixel umschalten.

Die 70-mm-Kamera war schon an der Mavic 3 Pro sehr gut. Hier habe ich kaum eine Veränderung festgestellt, und das deckt sich auch mit anderen Erfahrungen, die ich gelesen bzw. gehört habe. Die Bilder kommen hier im 4:3-Format. Beschnitten auf das 3:2-Format bleibt hier leider recht wenig Auflösung übrig. Für mich zu wenig, sodass ich sie eigentlich ausschließlich im 48-Megapixel-Modus verwende.

Die Brennweite eignet sich hervorragend, um Details zu fotografieren und einen weiteren Blickwinkel einer Landschaft zu bekommen. Auch im Video setze ich diese Brennweite sehr gerne ein, um eine zusätzliche Einstellung zu bekommen.

Für die 168-mm-Kamera gilt bezüglich der Auflösung das Gleiche wie schon für die 70-mm-Kamera. Ich verwende sie ausschließlich im 50-Megapixel-Modus. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Bildqualität deutlich besser geworden. Früher habe ich diese Brennweite nur für dokumentarische Zwecke verwendet, mit der Mavic 4 Pro ist sie nun deutlich sinnvoller einsetzbar. Sie erreicht für mich zwar nicht ganz das Niveau der 70-mm-Kamera, liegt aber auf einem sehr guten Level und ist damit im fotografischen Alltag voll nutzbar. Ich freue mich schon, damit auch mehr Tieraufnahmen aus der Luft machen zu können, ohne das Tier zu stören.

Flusslauf eines Gletscherflusses | DJI Mavic 4 Pro · 70 mm · f/2,8 · 1/320 s · ISO 100

Flugeigenschaften und Reichweite der DJI Mavic 4 Pro

Hier kann ich nur Positives berichten. Es erstaunt mich immer wieder, bei welchen Windgeschwindigkeiten diese kleinen Drohnen noch stabil in der Luft stehen. Die Mavic 4 Pro ist hier gefühlt nochmals etwas besser als ihre Vorgängerin. In Island, wo sich oft die spannendsten Lichtstimmungen bei stürmischem Wetter ergeben, war das ein weiterer Vorteil, und ich hatte in den meisten Situationen ein gutes Gefühl, die Drohne wieder heil nach Hause zu bringen.

Die maximale Geschwindigkeit ist um einige km/h gestiegen. Das hilft sowohl bei stürmischen Verhältnissen als auch beim Anfliegen von Locations, um schneller dort zu sein und keine Lichtsituation zu verpassen. Auch die Verbindungsstabilität hat sich spürbar verbessert, was besonders in den weiten Landschaften Islands ein Pluspunkt war.

Eine weitere positive Überraschung war die Lautstärke der Drohne. Sie ist hörbar leiser als die Mavic 3 Pro, welche wie eine aggressive Kampfhummel tönt. Für mich eine echte Verbesserung, um weniger Störungen zu verursachen. In Kombination mit dem 168-mm-Teleobjektiv sicher auch in der Tierfotografie sehr spannend.

Akkulaufzeit in der Praxis

51 Minuten Flugzeit gibt DJI an. Diese werden in der Praxis natürlich nicht erreicht, allerdings ist die Flugdauer spürbar gestiegen. Ich habe keine Messungen durchgeführt, würde den Unterschied zur Mavic 3 Pro aber mit etwa 5–10 Minuten beschreiben, was eine Gesamtflugzeit von etwa 35–40 Minuten ergibt. Das finde ich schon sehr gut und es ermöglicht in der Praxis einfach mehr Zeit in der Luft. Gerade bei tollen Lichtstimmungen kann ich die Situation besser ausnutzen und muss erst später wieder zurückkommen, um den Akku zu wechseln. Das Zurückfliegen, Akku wechseln und wieder an die Location fliegen kostet viel Zeit, und dann kann die Situation schon vorbei sein. Für mich wirklich eine tolle Verbesserung und mit ein Grund für den Wechsel.

Aufnahmen im Hochformat

Bei der Mavic 4 Pro ist es jetzt möglich, die Kamera ins Hochformat zu schwenken. Da ich gerne im Hochformat fotografiere, habe ich mich darüber sehr gefreut und war gespannt, wie ich es in der Praxis einsetze. Leider hat die doch recht starke Begrenzung der Neigung die Freude schnell getrübt. In den meisten Situationen reicht der mögliche Schwenkbereich nach unten leider nicht aus, um den Bildausschnitt so zu wählen, wie ich es möchte. Deshalb habe ich diese Funktion dann doch nur sehr selten genutzt und meist das Bild wieder aus mehreren Querformat-Bildern gemacht, die ich nachher zusammensetze. Die Funktion wäre ein tolles Feature, aber so richtig durchdacht und praxisnah ist es nicht – zumindest für meinen Einsatz.

Maelifell bei Sonnenaufgang | DJI Mavic 4 Pro · 28 mm · f/5 · 1/20 s · ISO 100

DJI RC Pro 2 Controller (Creator Combo) im Test

Ich habe mich lange mit der Frage beschäftigt, welche Variante ich kaufen soll. Die Wahl lag zwischen der Fly More Combo und der Creator Combo. Mich hat die Größe und das zusätzliche Gewicht des Controllers abgeschreckt, besonders beim Gedanken daran, die Combo bei Wanderungen am Berg dabei zu haben. Schlussendlich habe ich mich doch für die Creator Combo und die größere Fernbedienung entschieden, und ich bin sehr froh darüber. Das große, helle Display ist ein Traum und hilft im hellen Sonnenschein, die Ausschnitte besser zu erkennen. Auch beim Filmen gibt es mir ein besseres Gefühl und es hilft, Schwenks sauberer zu fliegen.
Etwas, das ich vor dem Kauf gar nicht bedacht habe, sind die zusätzlichen Tasten an der Fernbedienung. Ich kann damit beispielsweise Einstellungen der Belichtung viel schneller vornehmen und mir die Tasten individuell belegen. Hier nicht via Touchscreen durchs Menü zu gehen, ist ein echter Vorteil und spart Zeit.

Die Verbindung zwischen Drohne und Controller ist auch richtig gut und spürbar besser als bei der Mavic 3 Pro. Ob es hier einen Unterschied bei den verfügbaren Controllern gibt, weiß ich aber leider nicht.

Auch das in der Creator Combo inkludierte Schnellladegerät hat sich als großer Vorteil erwiesen. Ich hatte 3 Akkus mit auf Island und durch das zügige Laden musste ich mir um die Verfügbarkeit von Akkus nie Gedanken machen. Sobald ein Akku leer war, wurde er im Camper wieder geladen. Das ging gut.

Die anderen Vorteile der Creator Combo waren für mich nicht so relevant bzw. eher vernachlässigbar.

Alleine die Fernbedienung rechtfertigt für mich den Kauf, und solltet ihr vor der gleichen Entscheidung wie ich stehen, kann ich euch die Creator Combo nur empfehlen.

Videoqualität der DJI Mavic 4 Pro

Ich habe mit der neuen Drohne auch viel gefilmt. Sie bietet eine Vielzahl an tollen Features und auch eine Menge Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängerin. Aus Mangel an Zeit liegen die Videos allerdings noch unbearbeitet auf der Festplatte. Eine wirkliche Einschätzung kann ich daher noch nicht geben. Der erste Eindruck der Bildqualität ist aber sehr positiv.

Hier muss man auch erwähnen, dass in der Mavic 4 Pro leider kein ProRes mehr verfügbar ist. Wie gut sich hier der neue ALL-I-Codec schlägt, muss sich erst zeigen.

Fazit – mein Eindruck zur DJI Mavic 4 Pro

DJI hat mit der Mavic 4 Pro richtig gute Arbeit geleistet. Die für mich wichtigsten Verbesserungen liegen in der Bildqualität und Auflösung aller drei Kameras, in der deutlich gestiegenen Akkulaufzeit, im Controller DJI RC Pro 2 und in den nochmals verbesserten Flugeigenschaften. Es gibt aber an allen Ecken Verbesserungen und Weiterentwicklungen, deren Summe den Kauf oder das Upgrade auf die Mavic 4 Pro für mich rechtfertigen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, ein professionelles Kamerasystem am Himmel zu haben. Das gibt mir Vertrauen in meine Arbeit – und macht außerdem noch ziemlich viel Spaß.


Robert Haasmann



  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Cookie-Richtlinie (EU)
© Copyright Robert Haasmann

Cookies verwalten

Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Erlebnis auf unserer Website zu bieten. Einige sind essenziell, während andere uns helfen, unsere Inhalte und Services zu verbessern. Du kannst selbst entscheiden, welche Cookies du zulassen möchtest.

Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}